Produkte und Fragen zum Begriff Exanthem:
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Anwendungsgebiet von Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 20 ml)Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 20 ml) ist ein Arzneimittel zur unterstützenden Anwendung bei Erkrankungen der Atemwege. Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 20 ml) dient zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der oberen Luftwege (z.B unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit, unkomplizierter Bronchialkatarrh, unkomplizierter Nasennebenhöhlenkatarrh). Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 20 ml) ist ausschließlich für die äußere Anwendung (Inhalation, Einreibung) vorgesehen und darf nicht eingenommen werden!Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenSoledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 20 ml) enthält: 150 mg CineolTriglyceride, mittelkettig Hilfstoff (+)GegenanzeigenBei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einen der oben genannten Inhaltsstoffe sollte das Produkt nicht angewendet werden. Außerdem darf das Produkt nicht angewendet werden, wenn Sie oder Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Cineol sind oder wenn Sie Ihren Säugling oder Ihr Kleinkind unter 2 Jahren behandeln wollen, wenn Sie oder Ihr Kind unter einer akuten Lungenentzündung leiden, wenn Sie oder Ihr Kind Hauterkrankungen oder eine verletzte Haut haben, z. B. nach Hautverbrennungen, wenn Ihr Kind eine Kinderkrankheit mit Exanthem hat oder wenn Sie oder Ihr Kind Pseudokrupp oder Keuchhusten haben.DosierungAnwendungsempfehlung von Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 20 ml): Einreibung: 2-4x täglich 5 bis 15 Tropfen von Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 20 ml) auf Brust und Rücken auftragen. Bei Kleinkindern, die älter als 2 Jahre sind, genügen 1-2x täglich 5 - 10 Tropfen. Inhalation: 15 - 20 Tropfen von Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 20 ml) werden in einem geeigneten Wasserdampfinhalator mit 1/4l heißem Wasser übergossen. Schlafzimmer/Klimaraum: Im Zimmer
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NEYDIL Nr.66 pro injectione St.2 AmpullenHersteller: vitOrgan Arzneimittel GmbHDarreichungsform: AmpullenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):NeyDIL Nr. 66 pro injectione Stärke II, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERNeyDIL Nr. 66 pro injectione Stärke II, Flüssige Verdünnung zur InjektionWirkstoff: [Extractum lyophilisatum ex diencephal. lysat. bovis fetal. (5%) et placenta lysat. bovis mat. (10%) et funicul. umbilical. lysat. bovis fetal. (10 %) et thym. lysat. suis juv. (10 %) et epiphys. (gland. pineal.) lysat. suis juv. (10%) ettestes lysat. bovis juv. (2 %) et gland. suprarenal, lysat. suis juv. (5 %) et gland. thyreoid. lysat. suis juv. (5%) et medull. oss. lysat. bovis fetal. (5%) et pulmo lysat. bovis fetal. (5%) et hepar lysat. bovis fetal, et juv. (1:1) (10 %) et pancreas lysat. bovis juv. (10%) et ren lysat. bovis fetal, et juv. (1:1) (3%) et Men lysat. bovis fetal. (5%) et mucos. intestinal, tenuis lysat. bovis fetal, et mucos. intestinal, crassi lysat. bovis fetal. (1:1) (5%)] Dil. D7 aquos.Homöopathisches ArzneimittelAnwendungsgebiete:Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen.Gegenanzeigen:Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Eiweißbestandteile vom Rind und/oder Schwein. Bei Kinderwunsch oder Schwangerschaft und in der Stillzeit darf NeyDIL Nr. 66 pro injectione Stärke II nicht angewendet werden.Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. NeyDIL Nr. 66 pro injectione Stärke II sollte bei Infekten und Entzündungsprozessen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.Wechselwirkungen:Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.Dauer der Anwendung:Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne ärztlichen Rat angewandt werden.Nebenwirkungen:In Ausnahmefällen kann es bei allergisch disponierten oder vorsensibilisierten Patienten unter der vorgeschlagenen Dosierung zu Übelkeit, Pulsbeschleunigung, Beklemmungsgefühl oder Exanthem kommen. Diese sind durch Antiallergika (Antihistaminika), gegebenenfalls Glucocorticoide, beherrschbar. Bei lokalen Reizerscheinungen sind entzündungshemmende Externa anzuwenden. Hinweis: Bei der Anwendung homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels:Nicht über 25°,C aufbewahren. Das Arzneimittel nach Ablauf des auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Zusammensetzung:1 Amp. (2 ml) enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: [Extractum lyophilisatum ex diencephal. lysat. bovis fetal. (5%) et placenta lysat. bovis mat. (10%) et funicul. umbilical. lysat. bovis fetal. (10%) et thym. lysat. suis juv. (10%) et epiphys. (gland. pineal.) lysat. suis juv. (10 %) et testes lysat. bovis juv. (2 %) et gland. suprarenal, lysat. suis juv. (5%) et gland. thyreoid. lysat. suis juv. (5%) et medull. oss. lysat. bovis fetal. (5%) et pulmo lysat. bovis fetal. (5%) et hepar lysat. bovis fetal, et juv. (1:1) (10%) et pancreas lysat. bovis juv. (10%) et ren lysat. bovis fetal, et juv. (1:1) (3%) et lien lysat. bovis fetal. (5%) et mucos. intestinal, tenuis lysat. bovis fetal, et mucos. intestinal, crassi lysat. bovis fetal. (1:1) (5%)] Dil. D7 aquos. (HAB, V. 5b) 20 mg. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid 18,10 mg, Wasser für Injektionszwecke 1961,90 mg.Darreichungsformen und Packungsgrößen:Flüssige Verdünnung zur Injektion Originalpackung: 5 OPC-Ampullen zu je 2 ml. Klinikpackung: 50 OPC-Ampullen zu je 2 ml.Pharmazeutischer Unternehmer:vitOrgan Arzneimittel GmbHPostfach 424073745 OstfildernTel. (0711) 44812-0Fax (0711) 44812-41E-Mail: info@vitOrgan.deHersteller:Solupharm Pharmazeutische Erzeugnisse GmbHIndustriestraße 334212 MelsungenDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2012.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 05/2016Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
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IBUPROFEN AL direkt 200 mg Pulver zum EinnehmenWirkstoff: 200 mg IbuprofenHersteller: ALIUD Pharma GmbHDarreichungsform: PulverWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen. Anwendungsgebiete: zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und bei Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIbuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren)Wirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt:nach 3 Tagen bei Kindern und Jugendlichen.nach 3 Tagen bei der Behandlung von Fieber bzw. nach 4 Tagen bei der Behandlung von Schmerzen bei Erwachsenen. Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST IBUPROFEN AL DIREKT UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBUPROFEN AL DIREKT BEACHTEN?WIE IST IBUPROFEN AL DIREKT EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST IBUPROFEN AL DIREKT AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST IBUPROFEN AL DIREKT UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Ibuprofen, der Wirkstoff von Ibuprofen AL direkt, gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) bezeichnet werden. Diese Arzneimittel wirken, indem sie die Reaktion des Körpers auf Schmerzen und hohe Körpertemperatur verändern. Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren) angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und bei Fieber.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBUPROFEN AL DIREKT BEACHTEN?Ibuprofen AL direkt darf nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit mit juckendem Hautausschlag, Schwellungen von Gesicht, Lippen oder Zunge, laufender Nase, Atembeschwerden oder Asthma auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR reagiert haben.wenn Sie an ungeklärten Blutbildungsstörungen leiden.wenn Sie in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR eine Magen-Darm-Blutung oder einen -Durchbruch (Perforation) hatten.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarmgeschwüren (peptischen Ulzera) oder -Blutungen (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).wenn Sie eine Gehirnblutung (zerebrovaskuläre Blutung) oder andere aktive Blutungen haben.wenn Sie an schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden.in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft.wenn Sie eine schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörung haben.wenn Sie an starker Austrocknung (Dehydratation) leiden (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).Wenden Sie Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zu Einnehmen aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts nicht bei Kindern mit einem Körpergewicht unter 20 kg oder unter 6 Jahren an.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ibuprofen AL direkt einnehmen:wenn Sie an Asthma oder einer allergischen Erkrankung leiden oder früher gelitten haben, da Atemnot auftreten kann.wenn Sie an einer Leberfunktionsstörung leiden.wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist.wenn Sie an einer Darmerkrankung (ulzerative Colitis, Morbus Crohn) leiden oder jemals gelitten haben.wenn Sie eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, ",TIA",) hatten.wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes oder einen hohen Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.wenn Sie an bestimmten Hauterkrankungen (systemischer Lupus erythematodes [SLE] oder Mischkollagenose) leiden.wenn Sie bestimmte angeborene Blutbildungsstörungen haben (z.B. akute intermittierende Porphyrie).wenn Sie jemals an hohem Blutdruck und/oder Herzschwäche gelitten haben.direkt nach einer größeren Operation wird eine besondere medizinische Überwachung empfohlen.wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen, die Luftwege verengenden Atemwegserkrankungen leiden, da bei Ihnen dann ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion besteht. Die Überempfindlichkeitsreaktionen können in Form von Asthma-Anfällen (sog. Analgetika-Asthma), einer Gewebeschwellung (QuinckeÖdem) oder von Nesselsucht auftreten.während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Einnahme von Ibuprofen AL direkt vermieden werden.wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden.bei länger dauernder Anwendung von Ibuprofen AL direkt ist eine regelmäßige Kontrolle Ihrer Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.Die gleichzeitige Anwendung mit anderen NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, erhöht das Risiko von Nebenwirkungen (siehe unter Abschnitt 2.: Einnahme von Ibuprofen AL direkt zusammen mit anderen Arzneimitteln) und sollte vermieden werden.wenn Sie eine Infektion haben - siehe unten unter ",Infektionen",.Hautreaktionen:Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Ibuprofen AL direkt einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Abschnitt 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum eingenommen wird. Ältere Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschädigungen führen. Dieses Risiko kann bei körperlicher Belastung in Verbindung mit Salzverlust und Austrocknung (Dehydratation) erhöht sein. Deshalb sollte es vermieden werden. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. NSAR können die Symptome einer Infektion und von Fieber verschleiern.Infektionen:Ibuprofen AL direkt kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch Ibuprofen AL direkt eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt. Entzündungshemmende Arzneimittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Fragen Sie einen Arzt um Rat, bevor Sie Ibuprofen AL direkt einnehmen, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft.Kinder und Jugendliche:Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen. Wenden Sie Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zu Einnehmen aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts nicht bei Kindern mit einem Körpergewicht unter 20 kg oder unter 6 Jahren an.Einnahme von Ibuprofen AL direkt zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Ibuprofen AL direkt kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan).Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen AL direkt ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibuprofen AL direkt zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere, wenn Sie Folgendes einnehmen:Acetylsalicylsäure oder andere NSAR (entzündungs- und schmerzhemmende Arzneimittel), da dies das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder -Blutungen erhöhen kann.Digoxin (bei Herzschwäche), da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann.Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder Kortison-ähnliche Wirkstoffe enthalten), da dies das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder -Blutungen erhöhen kann.Thrombozytenaggregationshemmer (zur Hemmung der Blutgerinnung), da sich dadurch das Risiko für Blutungen erhöhen kann.Acetylsalicylsäure (niedrig dosiert), da der blutverdünnende Effekt beeinträchtigt werden kann.Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z.B. Warfarin), da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann.Phenytoin (gegen Epilepsie), da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann.Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel gegen Depression), da diese das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen können.Lithium (ein Arzneimittel gegen manisch-depressive Erkrankung und Depression), da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann.Probenecid und Sulfinpyrazone (Arzneimittel gegen Gicht), da die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann.Blutdrucksenkende Arzneimittel und entwässernde Arzneimittel (Diuretika), da Ibuprofen die Wirkungen dieser Arzneimittel verringern kann und die Möglichkeit eines erhöhten Risikos für die Nieren bestehen könnte.Kaliumsparende Diuretika, da dies zu erhöhten Kaliumwerten im Blut (Hyperkaliämie) führen kann.Methotrexat (Arzneimittel gegen Krebserkrankungen oder rheumatische Erkrankungen), da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann.Tacrolimus und Ciclosporin (das Immunsystem unterdrückende Arzneimittel), da es zu Nierenschäden kommen kann.Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von HIV/Aids), da es durch die Anwendung von Ibuprofen AL direkt bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (",Blutern",) zu einem erhöhten Risiko für Blutungen in ein Gelenk oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, kommen kann.Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel gegen Diabetes). Wechselwirkungen können möglich sein.Chinolon-Antibiotika, da das Risiko für Krampfanfälle erhöht sein kann.CY2C9-Hemmer. Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um etwa 80 - 100% erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gezeigt. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig starke CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol angewendet werden.Einnahme von Ibuprofen AL direkt zusammen mit Alkohol:Das Auftreten einiger Nebenwirkungen, insbesondere solcher, die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, kann wahrscheinlicher sein, wenn Alkohol gleichzeitig mit Ibuprofen AL direkt eingenommen wird.Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft ein. Vermeiden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft, es sei denn, Ihr Arzt rät es Ihnen.Stillzeit:Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt sind, ist bei kurzfristiger Einnahme von Ibuprofen in der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.Fortpflanzungsfähigkeit:Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die bei Frauen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Bei der Einnahme von Ibuprofen AL direkt können Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Sehstörungen und Schwindel auftreten. Hierdurch kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge, bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, üben Sie keine anderen gefährlichen Tätigkeiten aus.Ibuprofen AL direkt enthält Isomalt:Bitte nehmen Sie Ibuprofen AL direkt erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.3. WIE IST IBUPROFEN AL DIREKT EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt:Körpergewicht (Alter)EinzeldosisTageshöchstdosis20 kg - 29 kg (Kinder: 6 Jahre - 9 Jahre)200 mg Ibuprofen (1 Beutel)600 mg Ibuprofen (3 Beutel)30 kg - 39 kg (Kinder: 10 Jahre - 11 Jahre)200 mg Ibuprofen (1 Beutel)800 mg Ibuprofen (4 Beutel)ab 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)200 - 400 mg Ibuprofen (1 - 2 Beutel)1200 mg Ibuprofen (6 Beutel)Bei Kindern und Jugendlichen wird Ibuprofen AL direkt in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7 - 10 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Das jeweilige Dosisintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der Zeitabstand zwischen 2 Dosen sollte mindestens 6 Stunden betragen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung. Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. mehr als 4 Tage zur Behandlung von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Aufgrund des möglichen Nebenwirkungsprofils (siehe unter Abschnitt 2.: Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen) sollten ältere Patienten besonders sorgfältig überwacht werden.Art der Anwendung:Zum Einnehmen. Leeren Sie den ganzen Beutelinhalt in Ihren Mund. Das Pulver muss nicht zusammen mit Flüssigkeit eingenommen werden, das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Ibuprofen AL direkt kann in Situationen angewendet werden, in denen keine Flüssigkeiten zur Verfügung stehen. Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, wird empfohlen, dieses Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen.Dauer der Anwendung:Dieses Arzneimittel ist nur zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z.B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2.).Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen AL direkt eingenommen haben, als Sie sollten:Falls Sie mehr Ibuprofen AL direkt eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen - auch wenn Sie oder Ihr Kind sich gut fühlen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ein Blutdruckabfall, verminderte Atmung (Atemdepression) und blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) können ebenso auftreten. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen AL direkt vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Halten Sie sich einfach an die oben genannten Anweisungen zur Einnahme des Arzneimittels und nehmen Sie nicht mehr als die empfohlene Menge ein.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Es können bei Ihnen eine oder mehrere der für NSAR bekannten Nebenwirkungen auftreten. Wenn dies der Fall ist oder Sie Bedenken haben, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und sprechen Sie schnellstmöglich mit Ihrem Arzt. Ältere Patienten haben ein erhöhtes Risiko, bei Einnahme dieses Arzneimittels Probleme im Zusammenhang mit Nebenwirkungen zu bekommen. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Linderung der Symptome erforderlichen Zeitraum eingenommen wird.Beenden sie die Einnahme dieses Arzneimittels sofort und suchen sie einen Arzt auf, wenn bei ihnen eine der folgenden Beschwerden auftritt, die mögliche Anzeichen für schwere Nebenwirkungen sein können:starke Magenbeschwerden, Sodbrennen oder Bauchschmerzen.Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen.schwarzer Stuhl oder Blut im Urin.es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Ibuprofen AL direkt, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Abschnitt 2.Was sollten Sie vor der Einnahme von Ibuprofen AL direkt beachten?Hautreaktionen, wie z.B. juckender Ausschlag.Atemschwierigkeiten und/oder Schwellung von Gesicht oder Rachen.Abgeschlagenheit in Verbindung mit Appetitlosigkeit.Halsschmerzen in Verbindung mit Geschwüren im Mund, Müdigkeit und Fieber.schweres Nasenbluten und Hautblutungen.unnormale Erschöpfung in Verbindung mit verminderter Harnausscheidung.Schwellung von Gesicht, Füßen oder Beinen.Schmerzen in der Brust.Sehstörungen.Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen haben, diese sich verschlimmern oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgelistet sind.Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Blutverluste aus dem Magen und/oder Darm, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):Magen-Darm-Geschwüre, manchmal mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Verstärkung einer Colitis oder eines Morbus Crohn.zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Sehstörungen.verschiedenartige Hautausschläge.Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfälle (gegebenenfalls mit Blutdruckabfall). In diesen Fällen müssen Sie die Einnahme von Ibuprofen AL direkt beenden und sofort Ihren Arzt informieren.Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):Ohrgeräusche (Tinnitus).Nierenschädigung (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut.Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):Schwellungen (Ödeme), Bluthochdruck (Hypertonie) und Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) wurden in Zusammenhang mit einer NSAR-Behandlung berichtet.Entzündung der Speiseröhre oder der Bauchspeicheldrüse, Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).Schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen sind während einer Windpockenerkrankung (Varizellen-Infektion) aufgetreten.Verminderung der Harnausscheidung und Schwellungen (insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion), Schwellungen (Ödeme) und wolkig getrübter Urin (nephrotisches Syndrom), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die zu einem akuten Nierenversagen führen kann. Wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt oder Sie sich allgemein unwohl fühlen, beenden Sie die Einnahme von Ibuprofen AL direkt und fragen Sie sofort Ihren Arzt um Rat, denn dies könnten erste Anzeichen für einen Nierenschaden oder ein Nierenversagen sein.Störungen der Blutbildung - erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist die Behandlung sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerzstillenden oder fiebersenkenden Arzneimitteln muss unterlassen werden.Psychotische Reaktionen, Depression.Es wurde im Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter Schmerzmittel (nichtsteroidale Antiphlogistika) eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis) beschrieben. Wenn während der Einnahme von Ibuprofen AL direkt Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Es ist zu prüfen, ob die Indikation für eine antiinfektiöse/antibiotische Therapie vorliegt.Bluthochdruck, Entzündung von Blutgefäßen (Vaskulitis), Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Leberfunktionsstörungen (erstes Anzeichen könnte eine Verfärbung der Haut sein), Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (akute Hepatitis).Es wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer aseptischen Meningitis wie Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Patienten mit Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenose) sind wahrscheinlich häufiger betroffen. Wenden Sie sich sofort an einen Arzt, wenn dies auftritt.Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen.Arzneimittel wie Ibuprofen AL direkt sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden sein (siehe Abschnitt 2.).Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST IBUPROFEN AL DIREKT AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Beutel nach "verwendbar bis" oder "verw. bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen enthält:Der Wirkstoff ist: Ibuprofen. Jeder Beutel enthält 200 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind Isomalt (Ph.Eur), Citronensäure, Acesulfam-Kalium, Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I), Zitronen-Aroma (enthält natürliche und naturidentische Aromastoffe, Maltodextrin und all-rac-alpha-Tocopherol).Wie Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen aussieht und Inhalt der Packung:Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen ist ein weißes bis gebrochen weißes Pulver zum Einnehmen mit Zitronengeschmack. Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen ist in Packungen mit 20 Beuteln erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Aliud Pharma GmbHGottlieb-Daimler-Str. 19 89150 Laichingeninfo@aliud.deHersteller:Stada Arzneimittel AGStadastraße 2 - 1861118 Bad VilbelDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2020.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 10/2021
Preis: 3.59 € | Versand*: 4.95 € -
Anwendungsgebiet von Tumarol N Balsam (Packungsgröße: 50 g)Tumarol N Balsam (Packungsgröße: 50 g) ist ein Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege.Zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten50 mg Campher150 mg Eucalyptusöl25 mg Levomenthol(RS)-2-Octyldodecan-1-ol Hilfstoff (+)Vaselin, weiß Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind,bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Campher und Menthol können einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen),bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, da das Einatmen zur Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen kann,zur Inhalationstherapie bei akuter Entzündung der Atemwege und bei akuter Lungenentzündung,zur äußeren Einreibung bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem sowie auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennungen.DosierungWenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Äußere Anwendung:Soweit nicht anders verordnet, werden morgens und abends Brust und Rücken mit einem etwa 1 - 4 cm langen Salbenstrang gut eingerieben und dann mit einem Tuch abgedeckt.Zubereitung einer Inhalation:Zusätzlich kann eine Inhalationsbehandlung bzw. ein Gesichtsdampfbad bis zu 2 - 3 mal täglich durchgeführt werden: 5 - 10 cm Salbe in 1 - 2 l heißes Wasser geben und die Dämpfe unter einem Tuch mehrere Minuten lang einatmen.Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu verm
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Anwendungsgebiet von Transpulmin Erkältungsbalsam für Erwachsene mit Inhalator (Packungsgröße: 100 g)Transpulmin Erkältungsbalsam für Erwachsene mit Inhalator (Packungsgröße: 100 g) hilft die Atemwege auf natürliche Weise zu befreien. Die enthaltenen ätherischen Öle von Eukalyptusöl und Kiefernnadelöl befreien die Nase von zähem Schleim und lassen Husten schneller abklingen. Transpulmin Erkältungsbalsam für Erwachsene mit Inhalator (Packungsgröße: 100 g) dient zum Einreiben oder aber auch zum Inhalieren und steigert spürbar das Wohlbefinden. Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten25 mg Campher, racemisch100 mg Cineol50 mg LevomentholDecyl oleat Hilfstoff (+)Dinatrium edetat 2-Wasser Hilfstoff (+)Glycerolmonostearate, emulgierend (Typ II, 32/36, Kaliumsalze) Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Vaselin, gelb Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)0.7 mg Methyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)2 mg Methyl 4-hydroxybenzoat, Natriumsalz Hilfstoff (+)0.3 mg Propyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)1 mg Propyl 4-hydroxybenzoat, Natriumsalz Hilfstoff (+)Kamille Aroma Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werdenwenn Sie allergisch gegen die Wirkstoffe Cineol, Levomenthol und racemischer Campher oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.bei Erkrankung an Asthma bronchiale und Keuchhusten sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation des Präparates kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.zur äußeren Einreibung bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem (Hautausschlag), sowie auf geschädigter Haut z. B. bei Verbrennungen.bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).zur Inhalation bei Kindern unter 6 Jahren.bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen, aufgrund des Gehaltes an Campher.bei Schwangerschaft und in
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DICLOFENAC Zentiva 25 mg FilmtablettenWirkstoff: 25 mg Diclofenac kaliumHersteller: Zentiva Pharma GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Diclofenac-Kalium. Anwendungsgebiete: zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.Gebrauchsinformation: Information für den AnwenderDiclofenac Zentiva 25 mg FilmtablettenWirkstoff: Diclofenac-KaliumLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.? Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.? Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.? Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder bei leichten bis mäßig starken Schmerzen nach 4 Tagen bzw. bei Fieber nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.? Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.Die Packungsbeilage beinhaltet:1. WAS IST DICLOFENAC ZENTIVA 25 MG FILMTABLETTEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON DICLOFENAC ZENTIVA 25 MG FILMTABLETTEN BEACHTEN?3. WIE IST DICLOFENAC ZENTIVA 25 MG FILMTABLETTEN EINZUNEHMEN?4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?5. WIE IST DICLOFENAC ZENTIVA 25 MG FILMTABLETTEN AUFZUBEWAHREN?6. WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST DICLOFENAC ZENTIVA 25 MG FILMTABLETTEN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Entzündungshemmer/Antirheumatika (NSAR).Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von:- leichten bis mäßig starken Schmerzen,- Fieber.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON DICLOFENAC ZENTIVA 25 MG FILMTABLETTEN BEACHTEN?Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werden,- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Diclofenac oder einen der sonstigen Bestandteile von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten sind,- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR reagiert haben- bei ungeklärten Blutbildungsstörungen- bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)- bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR- bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen- bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen- bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)- wenn bei Ihnen eine Herzkrankheit und/oder Hirngefäßkrankheit festgestellt wurde, z. B. wenn Sie einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder einen kleinen Schlaganfall (transitorische ischämische Attacke, TIA) hatten oder wenn bei Ihnen Verstopfungen der Adern zum Herzen oder Gehirn vorliegen oder Sie sich einer Operation zur Beseitigung oder Umgehung dieser Verstopfungen unterziehen mussten- wenn Sie Probleme mit Ihrem Blutkreislauf haben oder hatten (periphere Gefäßkrankheit)- im letzten Drittel der SchwangerschaftBesondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten ist erforderlichBevor Sie Diclofenac erhalten, informieren Sie Ihren Arzt,? wenn Sie rauchen,? wenn Sie Diabetes haben,? wenn Sie Angina pectoris, Blutgerinnsel, hohen Blutdruck, erhöhte Cholesterin- oder Triglyzeridwerte haben.Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Sicherheit im Magen-Darm-TraktEine gleichzeitige Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten mit anderen NSAR, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Schnellfreisetzende orale Darreichungsformen von Diclofenac wie Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten können eine erhöhte Magenunverträglichkeit aufweisen. Ohne Rücksprache mit dem Arzt darf die maximale Anwendungsdauer von 4 Tagen bei leichten bis mäßig starken Schmerzen bzw. von 3 Tagen bei Fieber nicht überschritten werden.Falls unter ärztlicher Aufsicht eine längerdauernde Therapie mit Diclofenac erforderlich ist, sollte der Einsatz einer besser magenverträglichen Diclofenac-Formulierung in Betracht gezogen werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden unter allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (s. Abschnitt 2: »Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten darf nicht eingenommen/ angewendet werden«), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut - schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie, insbesondere in höherem Alter, eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (s. Abschnitt 2: »Bei Einnahme/Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten mit anderen Arzneimitteln«). Wenn es bei Ihnen unter Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (s. Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-SystemArzneimittel wie Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (»Herzinfarkt«) oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer! Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.HautreaktionenUnter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, s. Abschnitt 4). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.Hepatische WirkungenVorsicht (Erörterung mit dem Arzt oder Apotheker) ist vor Beginn einer Behandlung von Patienten mit Leberfunktionsstörungen geboten, da sich ihr Zustand unter der Therapie mit Diclofenac verschlechtern könnte. Sollte Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten für einen längeren Zeitraum oder wiederholt eingenommen werden, ist als Vorsichtsmaßnahme eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion angebracht. Wenn klinisch Anzeichen für eine Lebererkrankung festgestellt werden, sollte Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten sofort abgesetzt werden.Sonstige HinweiseDiclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:- bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie),- bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose),Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:- direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,- bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen- bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme/Verabreichung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden. Diclofenac kann vorübergehend die Blutplättchenaggregation hemmen. Patienten mit einer Gerinnungsstörung sollten daher sorgfältig überwacht werden. Wie andere NSAR kann Diclofenac die Anzeichen und Symptome eine Infektion maskieren. Wenn während der Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung erfolgen. Bei länger dauernder Gabe von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten ist eine regelmäßige Kontrolle der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme/Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten häufig unter Kopfschmerzen leiden! Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Kinder und JugendlicheEine Anwendung von Diclofenac, dem Wirkstoff von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten, bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren wird nicht empfohlen, da hierfür keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.Bei Einnahme von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die gleichzeitige Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (von 4 Tagen bei leichten bis mäßig starken Schmerzen bzw. von 3 Tagen bei Fieber) in der Regel nicht erforderlich.Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen.Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten kann die Wirkung von ACE-Hemmern und Angiotensin-IIAntagonisten (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.Die gleichzeitige Verabreichung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten mit anderen NSAR oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.Die Gabe von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat im Blut und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.NSAR (wie Diclofenac) können die nierenschädigende Wirkung von Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) verstärken.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Diclofenac verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Diclofenac im Körper und Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken.Bei Einnahme von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenWährend der Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftWird während der Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.StillzeitDer Wirkstoff Diclofenac und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.Fruchtbarkeit:Diclofenac kann es Ihnen erschweren, schwanger zu werden. Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie planen schwanger zu werden oder wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten insbesondere in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE IST DICLOFENAC ZENTIVA 25 MG FILMTABLETTEN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren nehmen zu Beginn 1 Filmtablette, danach je nach Bedarf 1 Filmtablette alle 4 bis 6 Stunden ein. Dabei soll jedoch die Höchstmenge von 3 Filmtabletten (entsprechend 75 mg Diclofenac-Kalium) innerhalb von 24 Stunden nicht überschritten werden.Art der Anwendung:Zum Einnehmen. Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Um die bestmögliche Wirksamkeit zu erzielen, sollten die Filmtabletten weder zum noch unmittelbar nach dem Essen eingenommen werden.Dauer der Anwendung:Nehmen Sie Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage bei leichten bis mäßig starken Schmerzen bzw. nicht länger als 3 Tage bei Fieber ein. Bei Beschwerden, die länger anhalten oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Generell sollte die niedrigste wirksame Dosis, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten eingenommen haben als Sie sollten:Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch myoklonische Krämpfe) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche NebenwirkungenDie Aufzählung folgender unerwünschter Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Diclofenac, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Bei Kurzzeitanwendung können diese Nebenwirkungen in geringeren Häufigkeiten auftreten. Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und interindividuell unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2: »Besondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten ist erforderlich«) Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, geschwürige Entzündung der Mundschleimhaut (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2: »Besondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten ist erforderlich«) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet.Schnellfreisetzende orale Darreichungsformen von Diclofenac können eine erhöhte Magenunverträglichkeit aufweisen.Wassereinlagerung (Ödeme), Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.Arzneimittel wie Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (»Herzinfarkt«) oder Schlaganfälle verbunden.HerzerkrankungenSehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Wassereinlagerung (Ödeme), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben. Bei der Langzeittherapie sollte das Blutbild regelmäßig kontrolliert werden. Sehr selten kann es zu einer hämolytischen Anämie (Blutarmut durch beschleunigten Abbau von roten Blutkörperchen) kommen.Erkrankungen des NervensystemsHäufig: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Sehr selten: Sensibilitätsstörungen, Störungen der Geschmacksempfindung, Gedächtnisstörungen, Desorientierung, Krämpfe, Zittern.AugenerkrankungenSehr selten: Sehstörungen (Verschwommen- und Doppeltsehen).Erkrankungen des Ohrs und des LabyrinthsSehr selten: Ohrgeräusche (Tinnitus), vorübergehende Hörstörungen. Erkrankungen des GastrointestinaltraktsSehr häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, ebenso wie geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Häufig: Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Blähungen (Flatulenz), Bauchkrämpfe, Inappetenz sowie Magen-Darm-Geschwüre (unter Umständen mit Blutung und Durchbruch).Gelegentlich: blutiges Erbrechen (Hämatemesis), Blut im Stuhl oder blutiger Durchfall. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, eine Schwarzfärbung des Stuhls oder Blut im Stuhl auftreten, so müssen Sie Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten absetzen und den Arzt sofort informieren.Sehr selten: Mundschleimhautentzündung, Zungenentzündung, Ösophagusläsionen (Schädigung der Speiseröhre), Verstopfung sowie Beschwerden im Unterbauch, wie z.B. blutende Dickdarmentzündungen, Verstärkung eines Morbus Crohn/ einer Colitis ulcerosa (bestimmte, mit Geschwüren einhergehende Dickdarmentzündungen), Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Darmverengung.Erkrankungen der Nieren und HarnwegeGelegentlich: Ausbildung von Ödemen (Wassereinlagerung im Körper), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion,Sehr selten: Nierengewebsschädigungen (interstitielle Nephritis, Papillennekrose), die mit akuter Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz), Eiweiß im Harn (Proteinurie) und/oder Blut im Harn (Hämaturie) einhergehen können, nephrotisches Syndrom (Wassereinlagerung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn). Verminderung der Harnausscheidung, Einlagerung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesGelegentlich: Haarausfall.Sehr selten: Hautausschlag mit Rötung (Ekzem, Erythem, Exanthem), Lichtüberempfindlichkeit, kleinfleckige Hautblutungen, schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom).Infektionen und parasitäre ErkrankungenSehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung spezieller entzündungshemmender Arzneimittel (NSAR, zu diesen gehört auch Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten) eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Wenn während der Anwendung von Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Sehr selten wurde unter der Anwendung von Diclofenac die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhende Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden.GefäßerkrankungenSehr selten: Bluthochdruck (Hypertonie).Erkrankungen des ImmunsystemsHäufig: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag und Hautjucken.Gelegentlich: Nesselsucht (Urtikaria),Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Schwellungen von Gesicht, Zunge und innerem Kehlkopf mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum bedrohlichen Schock. Beim Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen.Sehr selten wurden allergisch bedingte Entzündungen der Blutgefäße (Vaskulitis) und der Lunge (Pneumonitis) beobachtet.Leber- und GallenerkrankungenHäufig: Erhöhung der Leberenzymwerte im Blut.Gelegentlich: Leberschäden, insbesondere bei Langzeittherapie, akute Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht (sehr selten sehr schwer [fulminant] verlaufend, auch ohne Voranzeichen). Die Leberwerte sollen bei einer Langzeittherapie daher regelmäßig kontrolliert werden.Psychiatrische ErkrankungenSehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression, Angstgefühle, Alpträume.Befolgen Sie die oben bei bestimmten Nebenwirkungen aufgeführten Verhaltensmaßregeln!Meldung von NebenwirkungenWenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt demBundesinstitut für Arzneimittel und MedizinprodukteAbt. PharmakovigilanzKurt-Georg-Kiesinger-Allee 3D-53175 BonnWebsite: www.bfarm.deanzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST DICLOFENAC ZENTIVA 25 MG FILMTABLETTEN AUFZUBEWAHREN?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach «Verwendbar bis« angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Aufbewahrungsbedingungen : Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.6. WEITERE INFORMATIONENWas Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten enthält:Der Wirkstoff ist: Diclofenac-Kalium. Eine Filmtablette enthält 25 mg Diclofenac-Kalium. Die sonstigen Bestandteile sind:- Kern: Kaliumhydrogencarbonat, Mannitol (Ph. Eur.), Natriumdodecylsulphat, Macrogol 6000 (Ph. Eur.), Crospovidon (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) (pflanzlich)- Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400Wie Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten aussieht und Inhalt der Packung:Runde, bikonvexe, weiß bis gebrochen weiße Filmtabletten. Diclofenac Zentiva 25 mg Filmtabletten sind in Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten erhältlich. Möglicherweise werden nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.Pharmazeutischer Unternehmer:Winthrop Arzneimittel GmbH65927 Frankfurt am MainTelefon: (01 80) 2 02 00 10*Telefax: (01 80) 2 02 00 11**0,06 EUR/Anruf (dt. Festnetz), max. 0,42EUR/min (Mobilfunk)Mitvertreiber:Zentiva Pharma GmbH65927 Frankfurt am MainHersteller:Laboratorio Farmacologico Milanese S.r.l.Via Monterosso, 27321042 Caronno Pertusella (Varese), ItalienDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2014.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 02/2015
Preis: 5.29 € | Versand*: 4.95 € -
Produkteigenschaften: Prontosan - Wundspüllösung Gebrauchsanweisung für die Reinigung, Spülung und Befeuchtung von akuten, chronischen und infizierten Hautwunden, Verbrennungen 1. und 2. Grades 1. Einführung: Chronische Hautwunden sind häufig mit Schorf, nekrotischem Gewebe und/oder einem Biofilm bedeckt. Diese Beläge lassen sich nur schwer entfernen und führen zur verzögerten Wundheilung. Durch ihre Reinigungswirkung kann Prontosan Wundspüllösung diese Hindernisse für die Wundheilung beseitigen. Da akute Wunden allgemein mit Rückständen und Mikroorganismen verunreinigt sind, erfordern sie außerdem eine gründliche Reinigung. Diese Verunreinigungen können den normalen Wundheilungsprozess behindern und zu Komplikationen wie einer Infektion führen. Durch die einzigartige Kombination der Inhaltsstoffe (d.h. die antimikrobielle Substanz Polihexanid und das Tensid Betain) eignet sich die Wundspüllösung Prontosan optimal dafür, die Bildung eines Biofilms zu verhindern. 2. Produktprofil und Anwendungsbereiche: Zur Reinigung und Spülung sowie Befeuchtung von: akuten infizierten und nicht infizierten Wunden: traumatische Wunden wie z.B. Hautlazerationen, Bisswunden, Schnitt– und Quetschwunden postoperative Wunden. chronischen infizierten und nicht infizierten Wunden: Dekubitalulzera arterio–venöse Ulzera diabetische Ulzera. thermischen und chemischen Wunden: Verbrennungen 1. und 2. Grades Verätzungen des Integumentums. Strahlenulzera. Fisteln und Abszesse. Eintrittspforten für urologische Katheter, PEG–/PEJ–Sonden oder Drainageschläuche. peristomale Hautareale. Zur intraoperativen Reinigung und Spülung von Wunden. Zur Instillation in Kombination mit der Wundbehandlung mit Unterdruck. Zum Befeuchten verkrusteter Wundauflagen und Verbände vor deren Entfernen. 3. Allgemeine Anwendung: Prontosan Wundspüllösung (siehe gesonderte Produktinformationen) ist zur Reinigung von Wunden vor der Behandlung mit Prontosan Wound Gel oder Prontosan Wound Gel X vorgesehen. Prontosan Wundspüllösung kann zum Durchtränken von Kompressen, Mull-Zuschnitten oder -tupfern für den Reinigungsvorgang genutzt werden. Damit eine sichtbar saubere Wunde erreicht und beibehalten wird, sollte die Anwendung häufig erfolgen. Prontosan Wundspüllösung kann vor der Anwendung auf Körpertemperatur erwärmt werden. Häufig sind Wundauflagen und -verbände verkrustet und kleben auf der Wundoberfläche fest. Durch das Entfernen dieser Auflagen kann es zur Verletzung des Wundbetts kommen, was seinerseits die Wundheilung verzögert. Wenn sich Auflagen und Verbände aufgrund von Verkrustungen nur schwer ablösen lassen, sollten diese mit Prontosan Wundspüllösung durchtränkt werden, bis sie leicht zu entfernen sind. 4. Wundreinigung: Die gesamte Wunde, einschließlich des an sie angrenzenden Bereichs, ist sorgfältig mit Prontosan Wundspüllösung zu säubern. Bei leichten und akuten Wunden reicht ein Ausspülen. Bei großflächigen Wunden sowie nur schwer zugänglichen Wunden wird empfohlen, die betroffene Stelle mindestens 15 Minuten lang mit einer mit Prontosan Wundspüllösung getränkten Kompresse zu befeuchten. Die Lösung ist unverdünnt anzuwenden. 5. Gewebeverträglichkeit und biologische Kompatibilität: Dermatologisch getestet und als nicht irritativ und gut verträglich eingestuft. Schmerzfrei anwendbar. Keine Hemmung der Granulation und Epithelisierung. 6. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen kann nach Auftragen von Prontosan ein leichtes Brennen auftreten, welches jedoch in der Regel nach wenigen Minuten wieder verschwindet. Prontosan kann allergische Reaktionen wie Juckreiz (Urtikaria) und Hautausschläge (Exanthem) hervorrufen. Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000 ist betroffen) wurde über anaphylaktische Schockreaktionen berichtet. 7. Gegenanzeigen: Prontosan sollte nicht angewendet werden: bei bekannten Allergien oder bei Allergieverdacht auf einen der Inhaltsstoffe des Produkts. im ZNS oder in den Meningen. im Mittel– oder Innenohr. im Auge. auf hyalinem Knorpel und in der aseptischen Gelenkchirurgie. Sollte Prontosan in Kontakt mit aseptischem Knorpel gelangen, hat eine sofortige Spülung mit Ringer–Lösung oder isotonischer Kochsalzlösung zu erfolgen. in Kombination mit anionischen Tensiden. zusammen mit reinigenden Seifen, Salben, Ölen, Enzymen usw. Diese Substanzen sind vor der Anwendung sorgfältig von der Wunde zu entfernen. zur Peritoneallavage oder –spülung. 8. Anwendungsbeschränkungen: Schwangerschaft und Stillzeit: Es gibt keine Nachweise für eine mit den Bestandteilen dieses Produkts einhergehende Mutagenität oder Embryotoxität. Da keine systemische Wiederaufnahme von Polihexanid erfolgt, ist ein Übertritt in die Muttermilch unwahrscheinlich. Wegen des Mangels an relevanten klinischen Prüfungen und klinischer Erfahrung bei Schwang
Preis: 17.32 € | Versand*: 4.70 € -
Anwendungsgebiet von Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 50 ml)Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 50 ml) ist ein Arzneimittel zur unterstützenden Anwendung bei Erkrankungen der Atemwege. Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 50 ml) dient zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der oberen Luftwege (z.B unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit, unkomplizierter Bronchialkatarrh, unkomplizierter Nasennebenhöhlenkatarrh). Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 50 ml) ist ausschließlich für die äußere Anwendung (Inhalation, Einreibung) vorgesehen und darf nicht eingenommen werden!Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenSoledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 50 ml) enthält: 150 mg CineolTriglyceride, mittelkettig Hilfstoff (+)GegenanzeigenBei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einen der oben genannten Inhaltsstoffe sollte das Produkt nicht angewendet werden. Außerdem darf das Produkt nicht angewendet werden, wenn Sie oder Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Cineol sind oder wenn Sie Ihren Säugling oder Ihr Kleinkind unter 2 Jahren behandeln wollen, wenn Sie oder Ihr Kind unter einer akuten Lungenentzündung leiden, wenn Sie oder Ihr Kind Hauterkrankungen oder eine verletzte Haut haben, z. B. nach Hautverbrennungen, wenn Ihr Kind eine Kinderkrankheit mit Exanthem hat oder wenn Sie oder Ihr Kind Pseudokrupp oder Keuchhusten haben.DosierungAnwendungsempfehlung von Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 50 ml): Einreibung: 2-4x täglich 5 bis 15 Tropfen von Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 50 ml) auf Brust und Rücken auftragen. Bei Kleinkindern, die älter als 2 Jahre sind, genügen 1-2x täglich 5 - 10 Tropfen. Inhalation: 15 - 20 Tropfen von Soledum Balsam 15% Lösung (Packungsgröße: 50 ml) werden in einem geeigneten Wasserdampfinhalator mit 1/4l heißem Wasser übergossen. Schlafzimmer/Klimaraum: Im Zimmer
Preis: 11.22 € | Versand*: 3.79 € -
Anwendungsgebiet von Transpulmin Erkältungsbalsam für Erwachsene bei Erkältung (Packungsgröße: 40 g)Transpulmin Erkältungsbalsam für Erwachsene bei Erkältung (Packungsgröße: 40 g) wird bei entzündlichen Erkrankungen der Atemwege mit Husten, Heiserkeit, Verschleimung der Bronchien und des Rachens sowie zur Linderung der Beschwerden bei Lungen- und Rippenfellentzündungen angewendet. Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten25 mg Campher, racemisch100 mg Cineol50 mg LevomentholDecyl oleat Hilfstoff (+)Dinatrium edetat 2-Wasser Hilfstoff (+)Glycerolmonostearate, emulgierend (Typ II, 32/36, Kaliumsalze) Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Vaselin, gelb Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)Methyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)Methyl 4-hydroxybenzoat, Natriumsalz Hilfstoff (+)Propyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)Propyl 4-hydroxybenzoat, Natriumsalz Hilfstoff (+)Kamille Aroma Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Cineol, Levomenthol und racemischem Campher oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sindbei Erkrankung an Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation von Levomenthol, racemischem Campher und/oder Cineol kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösenzur äußeren Einreibung bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem (Hautausschlag), sowie auf geschädigter Haut, z.B. bei Verbrennungenbei Säuglingen und Kleinkindern bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes), aufgrund des Gehaltes an Cineol, racemischen Camphers und Levomenolszur Inhalation bei Kindern unter 6 Jahrenbei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen, aufgrund des Gehaltes an Campherbei Schwangerschaft und in der Stillzeit.DosierungAnwendungsempfehlung: Soweit nicht anders verordnet,
Preis: 5.54 € | Versand*: 4.99 € -
Anwendungsgebiet von Allgäuer Latschenkiefer Schmerz Creme (Packungsgröße: 100 g)Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden und Muskelschmerzen.Wenn Sie sich schlechter oder nach 14 Tagen nicht besser fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten625 mg Eucalyptusöl625 mg Pfefferminzöl400 mg Rosmarinöl(RS)-2-Octyldodecan-1-ol Hilfstoff (+)Cetyl palmitat Hilfstoff (+)Glycerol stearat citrat Hilfstoff (+)Hartfett Hilfstoff (+)Speisefettsäuren, Mono- und Diglyceride Hilfstoff (+)Triglyceride, mittelkettig Hilfstoff (+)Wachs, gebleicht Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)Xanthan gummi Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pfefferminzöl, Eukalyptusöl oder Rosmarinöl oder Cineol, dem Hauptbestandteil von Eukalyptus- und Rosmarinöl, Menthol, dem Hauptbestandteil von Pfefferminzöl, Campher, einem Bestandteil von Rosmarinöl oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,bei Kleinkindern unter 30 Monaten (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes mit der Folge schwerer Atemstörungen),bei Kindern mit Anfallsleiden (mit und ohne Fieber),in der Stillzeit,bei geschädigter Haut (z. B. Verletzungen, Verbrennungen),bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem,bei Asthma bronchiale, Keuchhusten, Pseudokrupp,bei anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.DosierungWenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt: Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene Falls nicht anders verordnet, tragen Heranwachsende ab 12 Jahren 3-mal täglich und Erwachsene 3 bis 5-mal täglich einen ca. 6 cm langen Cremestrang auf die betroffenen Stelle
Preis: 11.27 € | Versand*: 3.79 € -
Anwendungsgebiet von Tumarol N Balsam (Packungsgröße: 50 g)Tumarol N Balsam (Packungsgröße: 50 g) ist ein Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege.Zur äußeren Anwendung zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten50 mg Campher150 mg Eucalyptusöl25 mg Levomenthol(RS)-2-Octyldodecan-1-ol Hilfstoff (+)Vaselin, weiß Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind,bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Campher und Menthol können einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen),bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, da das Einatmen zur Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen kann,zur Inhalationstherapie bei akuter Entzündung der Atemwege und bei akuter Lungenentzündung,zur äußeren Einreibung bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem sowie auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennungen.DosierungWenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Äußere Anwendung:Soweit nicht anders verordnet, werden morgens und abends Brust und Rücken mit einem etwa 1 - 4 cm langen Salbenstrang gut eingerieben und dann mit einem Tuch abgedeckt.Zubereitung einer Inhalation:Zusätzlich kann eine Inhalationsbehandlung bzw. ein Gesichtsdampfbad bis zu 2 - 3 mal täglich durchgeführt werden: 5 - 10 cm Salbe in 1 - 2 l heißes Wasser geben und die Dämpfe unter einem Tuch mehrere Minuten lang einatmen.Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu verm
Preis: 8.69 € | Versand*: 3.79 € -
Produkteigenschaften: Prontosan Wundgel Gebrauchsanweisung für die Reinigung, Befeuchtung und Dekontamination von akuten, chronischen und infizierten Hautwunden und Verbrennungen 1. und 2. Grades. 1. Einführung: Chronische Hautwunden sind häufig mit Schorf, nekrotischem Gewebe und/oder einem Biofilm bedeckt. Diese Beläge lassen sich nur schwer entfernen und führen zur verzögerten Wundheilung. Eine sachgemäße Wundreinigung ist daher äußerst wichtig. Durch die Anwendung von Prontosan Wundgel wird eine langfristige Reinigung und Dekontamination der Wunde zwischen Verbandswechseln ermöglicht. Da akute Wunden allgemein mit Rückständen und Mikroorganismen verunreinigt sind, erfordern sie außerdem eine gründliche Reinigung. Diese Verunreinigungen können den normalen Wundheilungsprozess behindern und zu Komplikationen wie einer Infektion führen. Bei akuten traumatischen Wunden, die genäht werden müssen, wird Prontosan Wundgel nach der chirurgischen Versorgung und dem Setzen der Naht aufgetragen. Durch die einzigartige Kombination der Inhaltsstoffe (d. h. die antimikrobielle Substanz Polihexanid und das Tensid Betain) eignet sich die Wundspüllösung Prontosan optimal dafür, die Bildung eines Biofilms zu verhindern. 2. Produktprofil und Anwendungsbereiche: Zur Reinigung, Befeuchtung und Dekontamination von: akuten infizierten und nicht infizierten Wunden: traumatische Wunden wie z.B. Risswunden, Schürfwunden oder Stichwunden (falls ein Nahtverschluss indiziert ist, soll Prontosan Wound Gel nach dem chirurgischen Eingriff verwendet werden.) chronischen infizierten und nicht infizierten Wunden (vor allem schwer zugängliche Wunden mit Taschenbildung), inkl. arterielle und venöse Ulzera, diabetische Ulzera, Druckulzera postoperativen Wunden. durch Hitze, chemische Substanzen und nach Strahlentherapie auftretenden Verbrennungen (1. und 2. Grades). 3. Allgemeine Anwendung: Für optimale Resultate sollte zur Reinigung der Wunde und des sie umgebenden Hautareals Prontosan Wundspüllösung verwendet werden, bevor dann der Auftrag von Prontosan Wundgel erfolgt. Prontosan Wundgel sollte reichlich auf das Wundbett aufgetragen werden. Kavitäten und Taschen sind mit Prontosan Wundgel zu füllen. Wundauflagen, Mullzuschnitte, Kompressen oder andere, absorptionsfähige Materialien können vor dem Legen des Verbands mit Prontosan Wundgel befeuchtet werden. Prontosan Wundgel kann bis zum nächsten Verbandswechsel auf der Wunde belassen werden. Je nach Häufigkeit der Verbandswechsel werden unterschiedliche Mengen von Prontosan Wundgel aufgetragen. Die Wundoberfläche sollte kontinuierlich feucht gehalten werden, um eine ausreichende Reinigung und Desinfektion sicherzustellen. Ablagerungen werden mit dem nächsten Verbandswechsel sanft abgelöst und entfernt. Der Auftrag sollte häufig genug vorgenommen werden, sodass alle Ablagerungen und nekrotischen Rückstände leicht entfernt werden können und das Wundbett optimal vorbereitet ist. 4. Gewebeverträglichkeit und biologische Kompatibilität: Dermatologisch getestet und als nicht irritativ und gut verträglich eingestuft. Schmerzfrei anwendbar. Keine Hemmung der Granulation und Epithelisierung. 5. Nebenwirkungen: In sehr seltenen Fällen kann nach Aufträgen von Prontosan ein leichtes Brennen auftreten, welches jedoch in der Regel nach wenigen Minuten wieder verschwindet. Prontosan kann allergische Reaktionen wie Juckreiz (Urtikaria) und Hautausschläge (Exanthem) hervorrufen. Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000 ist betroffen) wurde über anaphylaktische Schockreaktionen berichtet. 6. Gegenanzeigen: Prontosan sollte nicht angewendet werden: bei bekannten Allergien oder bei Allergieverdacht auf einen der Inhaltsstoffe des Produkts. im ZNS oder in den Meningen. im Mittel– oder Innenohr. im Auge. auf hyalinem Knorpel und in der aseptischen Gelenkchirurgie. Sollte Prontosan in Kontakt mit aseptischem Knorpel gelangen, hat eine sofortige Spülung mit Ringer–Lösung oder isotonischer Kochsalzlösung zu erfolgen. in Kombination mit anionischen Tensiden. zusammen mit reinigenden Seifen, Salben, Ölen, Enzymen usw. Diese Substanzen sind vor der Anwendung sorgfältig von der Wunde zu entfernen. 7. Anwendungsbeschränkungen: Schwangerschaft und Stillzeit: Es gibt keine Nachweise für eine mit den Bestandteilen dieses Produkts einhergehende Mutagenität oder Embryo toxi tät. Da keine systemische Wiederaufnahme von Polihexanid erfolgt, ist ein Übertritt in die Muttermilch unwahrscheinlich. Wegen des Mangels an relevanten klinischen Prüfungen und klinischer Erfahrung bei Schwangeren und Stillenden sollte bei diesen Personen die Anwendung von Prontosan Wundgel nur nach sorgfältiger medizinischer Konsultation erfolgen. Neugeborene und Kleinkinder: Wegen des Mangels an klinischen Daten darf Prontosan Wundgel bei Neugeborenen und Kl
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Wie lange dauert ein exanthem?
Ein Exanthem ist ein Hautausschlag, der als Reaktion auf eine Infektion oder eine allergische Reaktion auftritt. Die Dauer eines Exanthems hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. In einigen Fällen kann ein Exanthem innerhalb weniger Tage von selbst abklingen, während es in anderen Fällen länger dauern kann. Die Behandlung des Exanthems kann auch die Dauer beeinflussen, da eine angemessene medizinische Versorgung dazu beitragen kann, den Ausschlag schneller zu lindern. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn ein Exanthem länger als erwartet anhält oder mit anderen Symptomen einhergeht, um die Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu erhalten.
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Wie sieht ein exanthem aus?
Ein Exanthem ist ein Hautausschlag, der durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, Allergien oder Medikamentenreaktionen verursacht werden kann. Es kann sich als rote Flecken, Bläschen, Pusteln oder Schuppen auf der Haut manifestieren. Ein Exanthem kann lokalisiert oder großflächig auftreten und kann von Juckreiz begleitet sein. Die genaue Erscheinung des Exanthems hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann daher variieren. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache des Exanthems zu bestimmen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.
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Was ist ein exanthem?
Ein Exanthem ist ein Hautausschlag, der durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, allergische Reaktionen oder Medikamentenreaktionen verursacht werden kann. Es tritt häufig als Symptom bei viralen Infektionen wie Masern, Röteln oder Windpocken auf. Das Exanthem kann unterschiedliche Formen und Ausprägungen haben, von kleinen roten Flecken bis hin zu Bläschen oder Pusteln. Die Diagnose eines Exanthems erfolgt in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und gegebenenfalls durch weitere diagnostische Tests, um die zugrunde liegende Ursache zu bestimmen. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache des Exanthems und kann von antiviralen Medikamenten über antiallergische Medikamente bis hin zu symptomatischer Linderung reichen.
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Wie kann das Management eines Projekts effektiv gestaltet werden, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams zu fördern und die Zielerreichung zu gewährleisten?
Das Management eines Projekts kann effektiv gestaltet werden, indem klare Ziele und Verantwortlichkeiten für jedes Teammitglied festgelegt werden. Die Kommunikation zwischen den Teams sollte regelmäßig und transparent sein, um Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu fördern. Ein effektives Zeit- und Ressourcenmanagement ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Ziele des Projekts erreicht werden. Zudem ist es wichtig, regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen des Projektplans vorzunehmen, um auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren zu können.
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Wie kann man Missverständnisse in der Kommunikation klären, um eine effektive Zusammenarbeit in Teams zu fördern?
Um Missverständnisse in der Kommunikation zu klären und die Zusammenarbeit in Teams zu fördern, ist es wichtig, aktiv zuzuhören und sicherzustellen, dass man die Nachricht des anderen richtig verstanden hat. Es ist auch hilfreich, offene Fragen zu stellen, um Unklarheiten zu beseitigen und sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf derselben Seite sind. Zudem kann es sinnvoll sein, regelmäßige Feedback-Sitzungen einzurichten, um sicherzustellen, dass alle Teammitglieder ihre Gedanken und Bedenken äußern können. Schließlich ist es wichtig, eine offene und respektvolle Kommunikationskultur zu fördern, in der alle Teammitglieder sich frei fühlen, ihre Meinungen und Ideen auszudrücken.
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Was sind die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs "Knotenpunkt" in den Bereichen Verkehr, Netzwerke und Kommunikationstechnologie?
Ein Knotenpunkt im Verkehr bezieht sich auf einen Ort, an dem verschiedene Verkehrswege zusammenlaufen, wie beispielsweise ein Kreisverkehr oder ein Verkehrsknotenpunkt. In Netzwerken bezeichnet ein Knotenpunkt einen Punkt, an dem verschiedene Verbindungen zusammenlaufen, wie beispielsweise ein Router in einem Computernetzwerk. In der Kommunikationstechnologie bezieht sich ein Knotenpunkt auf einen zentralen Punkt, an dem verschiedene Kommunikationswege zusammenlaufen, wie beispielsweise ein Telekommunikationsknotenpunkt. In allen Bereichen bezeichnet ein Knotenpunkt also einen zentralen Ort, an dem verschiedene Wege, Verbindungen oder Kommunikationsströme zusammenlaufen.
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Wie können verschiedene Länder ihre Verteidigungsfähigkeiten verbessern, um sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen, und welche Rolle spielen dabei diplomatische Bemühungen und internationale Zusammenarbeit?
Verschiedene Länder können ihre Verteidigungsfähigkeiten verbessern, indem sie in moderne Waffensysteme investieren, ihre Streitkräfte modernisieren und ihre militärische Ausbildung und Ausrüstung verbessern. Gleichzeitig ist es wichtig, diplomatische Bemühungen zu verstärken, um internationale Konflikte zu lösen und potenzielle Bedrohungen zu verhindern. Internationale Zusammenarbeit spielt eine entscheidende Rolle, da sie den Austausch von Informationen, die gemeinsame Entwicklung von Verteidigungsstrategien und die Stärkung von Bündnissen ermöglicht, um gemeinsame Sicherheitsinteressen zu schützen. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Ländern können Staaten auch von deren Erfahrungen und Ressourcen profitieren, um ihre Verteidigungsfähigkeiten zu stärken und sich
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Wie kann das Balance Board dazu beitragen, die körperliche Fitness zu verbessern und das Gleichgewicht zu schulen? Welche Übungen und Trainingseinheiten können mit einem Balance Board durchgeführt werden, um die Stabilität und Koordination zu stärken? Wie wirkt sich die Verwendung eines Balance Boards auf die Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen aus, insbesondere im Bereich der unteren Extremitäten? Welche erg
Das Balance Board kann dazu beitragen, die körperliche Fitness zu verbessern, indem es die Stabilität und das Gleichgewicht trainiert. Durch das Stehen oder Sitzen auf dem Board werden die Muskeln im Kernbereich und den unteren Extremitäten aktiviert, um das Gleichgewicht zu halten. Übungen wie das Balancieren in verschiedenen Positionen, das Ausführen von Kniebeugen oder das Drehen des Oberkörpers können mit einem Balance Board durchgeführt werden, um die Stabilität und Koordination zu stärken. Die Verwendung eines Balance Boards in der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen kann dazu beitragen, die Muskeln zu stärken, das Gleichgewicht wiederherzustellen und das Vertrauen in die Bewegung wiederzugewinnen. Darüber hinaus kann die Verwendung eines Balance Boards dazu beitragen,
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Wie können wir sicherstellen, dass unsere Kommunikation und Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Technologie und Bildung verbindend und inklusiv ist?
Um sicherzustellen, dass unsere Kommunikation und Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen verbindend und inklusiv ist, müssen wir aktiv nach Diversität streben und sicherstellen, dass verschiedene Perspektiven und Stimmen gehört werden. Wir sollten offene und transparente Kommunikationskanäle schaffen, die es allen ermöglichen, sich auszudrücken und Ideen einzubringen. Zudem ist es wichtig, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung für Vielfalt zu fördern, um ein inklusives Umfeld zu schaffen. Schließlich sollten wir uns kontinuierlich weiterbilden und sensibilisieren, um Vorurteile abzubauen und eine integrative Zusammenarbeit zu fördern.
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Wie kann die Löttechnik in verschiedenen Branchen wie Elektronik, Metallverarbeitung und Schmuckherstellung eingesetzt werden, um qualitativ hochwertige und zuverlässige Verbindungen zu schaffen?
Die Löttechnik kann in der Elektronik eingesetzt werden, um elektrische Verbindungen zwischen Bauteilen herzustellen, die eine hohe Zuverlässigkeit und eine gute Leitfähigkeit erfordern. In der Metallverarbeitung kann die Löttechnik verwendet werden, um dauerhafte Verbindungen zwischen Metallteilen herzustellen, die hohe mechanische Belastungen standhalten müssen. In der Schmuckherstellung kann die Löttechnik eingesetzt werden, um präzise und ästhetisch ansprechende Verbindungen zwischen verschiedenen Schmuckelementen zu schaffen, die eine hohe Qualität und Haltbarkeit aufweisen. Durch die richtige Auswahl von Lötmaterialien und -verfahren können in allen Branchen qualitativ hochwertige und zuverlässige Verbindungen geschaffen werden.
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Wie kann ein Lösungsvermittler dabei helfen, Konflikte in verschiedenen Bereichen wie Familie, Arbeitsplatz und Gemeinschaft zu lösen?
Ein Lösungsvermittler kann dabei helfen, Konflikte zu lösen, indem er eine neutrale und unparteiische Perspektive einbringt, um die Kommunikation zwischen den Konfliktparteien zu verbessern. Durch gezielte Gespräche und Mediationstechniken kann der Lösungsvermittler dazu beitragen, dass die Beteiligten ihre Standpunkte verstehen und gemeinsame Lösungen finden. Darüber hinaus kann der Lösungsvermittler dabei helfen, die Emotionen zu beruhigen und die Konfliktparteien dabei unterstützen, konstruktive Wege zur Konfliktlösung zu finden. Durch die Förderung von Verständnis, Kompromissbereitschaft und Zusammenarbeit kann ein Lösungsvermittler dazu beitragen, langfristige Lösungen für Konflikte in verschiedenen Bereichen zu finden.
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Wie beeinflusst die Diaspora einer bestimmten ethnischen Gruppe die kulturelle Vielfalt und den wirtschaftlichen Austausch in verschiedenen Ländern?
Die Diaspora einer bestimmten ethnischen Gruppe trägt zur kulturellen Vielfalt in verschiedenen Ländern bei, indem sie ihre Traditionen, Sprache und Bräuche in die neue Umgebung bringt. Gleichzeitig fördert die Diaspora den wirtschaftlichen Austausch, indem sie Handelsbeziehungen zwischen ihrem Herkunftsland und dem Land, in dem sie sich niedergelassen hat, aufbaut. Die Diaspora kann auch als Brücke dienen, um kulturelle und wirtschaftliche Verbindungen zwischen verschiedenen Ländern zu stärken und zu fördern. Darüber hinaus kann die Diaspora dazu beitragen, das Verständnis und die Toleranz zwischen verschiedenen Kulturen zu fördern.